17.11.2020 – Schülerinnen und Schüler der Astrid-Lindgren-Schule besuchen bereits regelmäßig Programme zur Berufsorientierung bei EDEKA Südwest. Nun wollen die Schule und das Handelsunternehmen die Zusammenarbeit weiter ausbauen und unterzeichneten dafür einen Vertrag über die Bildungspartnerschaft.
Ziel solcher Bildungspartnerschaften ist es, den Schülerinnen und Schülern die Vielfalt der Berufswelt aufzuzeigen, Orientierung bei der Berufsfindung zu geben und damit auch den Übergang in Ausbildung, Studium und Beruf zu erleichtern. „Wir möchten den jungen Leuten die betrieblichen Abläufe in einem Handelsunternehmen sowie die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten im Groß- und Einzelhandel näher bringen und sie so bei der Vorbereitung auf ihre berufliche Zukunft unterstützen“, erklärte Nicolas Roth, Referent Ausbildungsmarketing bei EDEKA Südwest bei der Vertragsunterzeichnung mit Schulleiterin Janna Schulz, Tanja Dannenmann, Beauftrage Berufsorientierung und Lehrerin an der Astrid-Lindgren-Schule sowie Markus Walter, Vertreter SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg.
Die Kooperationsvereinbarung umfasst unter anderem die bereits stattfindenden Betriebsbesichtigungen und Bewerbungstrainings sowie die Vorstellung der Ausbildungsberufe an der Schule. Zusätzlich sind künftig neue Elemente wie regelmäßige Praktika der Schüler in der Verwaltung und Märkten von EDEKA Südwest geplant.
„Wir freuen uns sehr über die gute Zusammenarbeit mit EDEKA Südwest. Denn die Schülerinnen und Schüler bekommen hier Informationen aus erster Hand, die ihnen bei der späteren Berufswahl sehr nützlich sind, sagte die Schulleiterin und ergänzte: Die Bewerbungstrainings sind praxisnah und helfen den jungen Leuten enorm, sich auf kommende Herausforderungen vorzubereiten.“
Aktuell sind bei EDEKA Südwest rund 2850 Auszubildende in über 30 Berufen beschäftigt. Die Ausbildung ist ein wesentliches Element der Unternehmensphilosophie. Gerade bei der Besetzung von Führungspositionen setzt EDEKA Südwest auf Nachwuchskräfte aus den eigenen Reihen und bietet allen Beschäftigten mit verschiedenen Förderprogrammen und Weiterbildungsangeboten beste Berufsaussichten.