Nachhaltigeres Picknick

Raus in die Natur, es sich an einem schönen Ort gemütlich machen und köstliche Snacks und Getränke genießen – Picknicken macht einfach Spaß. Wie Sie die kleine Auszeit im Grünen nachhaltiger gestalten können, verraten wir Ihnen hier.

Ob romantisch mit der Partnerin oder dem Partner, im Freundeskreis oder als Unternehmung für die ganze Familie – ein Picknick ist wie ein Kurzurlaub vom Alltag. Damit später nichts fehlt, ist eine gute Vorbereitung wichtig. Hier hilft unsere kleine Checkliste:

  • Picknickkorb, -box oder Rucksack
  • große Decke oder Handtücher
  • Speisen und Getränke
  • Geschirr und Besteck
  • Korkenzieher, Flaschen- und Dosenöffner
  • Sonnenschutzmittel
  • Müllsäcke
  • Spiel- und Sportutensilien
  • Bücher, Zeitschriften

Nachhaltigere Picknick-Ausrüstung

Perfekt für ein Picknick: ein Platz am See

Bei uns im Südwesten gibt es eine Vielzahl traumhafter Seen zu entdecken, die eine schöne Kulisse für ein Picknick bilden. Wichtig: Informieren Sie sich vorab, ob der See frei zugänglich ist oder bestimmte Bereiche unter Naturschutz stehen. Dann gilt nämlich ein absolutes Grill- und Picknickverbot. Praktisch bei einem Platz nah am Wasser: Das kalte Nass lässt sich auch zur Kühlung von Getränken nutzen. Achten Sie aber darauf, dass Ihre Flaschen nicht wegtreiben, wenn Sie diese in den See stellen.

Nachhaltigere Produkte für den Picknickkorb

Mit dem Rad zum Picknickplatz

Ein weiterer Tipp für ein nachhaltigeres Picknick: das Auto zu Hause stehen lassen. Suchen Sie sich einen Platz aus, den Sie entweder zu Fuß, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad erreichen können. Der Vorteil beim Rad: Auf dem Gepäckträger oder in einem Anhänger lassen sich die Utensilien gut verstauen. Wer lieber zum Picknickort wandert, kann zum Beispiel einen Bollerwagen mitnehmen und darin Essen, Getränke und mehr verstauen.

Selbst gemachte Leckereien fürs Picknick

#zukunftleben: Wandern mit Mehrwert

Picknicken und Wandern lassen sich wunderbar miteinander verbinden. Wer unterwegs zudem noch etwas über Natur, Geschichte oder Kultur lernen möchte, ist auf einem Themenweg oder Lehrpfad richtig.

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