So geht nachhaltigeres Grillen!

Sommer, Sonne, Grill-Spaß! Wer auf einen bewussten Umgang mit Lebensmitteln und Ressourcen setzt, wird sich über unsere Rezept-Ideen sowie die Tipps von Influencerin Annemarie Imgrund freuen!

Grillfleisch aus bester Haltungsform!

Mit der Marke Hofglück genießen Sie Fleisch, das mit zwei von zwei möglichen Sternen des Tierschutzlabels „Für Mehr Tierschutz“ des Deutschen Tierschutzbundes gekennzeichnet ist und der Haltungsform 4 entspricht. Landwirtinnen und Landwirte von Hofglück setzen sich für eine artgerechtere Tierhaltung ein. Schweine und Geflügel haben unter anderem mehr Platz als vorgeschrieben, können ins Freie und erhalten nur Futtermittel ohne Gentechnik. Grillen Sie doch mal die Hähnchenkeulen von Hofglück auf einem Salzbett mit Avocado-Smash!

Fisch grillen – bewusst!

Sie möchten Fisch grillen und legen Wert auf verantwortungsvolle Herkunft? Dann setzen Sie doch auf regionalen Fisch. Wie wäre es etwa mit Forelle im Schinkenmantel vom Grill, verfeinert mit einer Senf-Dillsauce mit Roter Bete und einem Grillkartoffelsalat?
Tipp: Der Marine Stewardship Council (MSC) ist eine unabhängige, gemeinnützige Organisation, die Fischereien nach Umweltverträglichkeitskriterien zertifiziert. Achten Sie auf das MSC-Logo. Auch das Bio-Siegel für Fisch aus Aquakultur garantiert den Schutz der Fischbestände.

Auch kleine Schritte zählen

Nachhaltiger zu leben, ist bei Annemarie Imgrund zur Lebenseinstellung geworden. „Mittlerweile fällt es mir gar nicht mehr auf und auch nicht schwer“, sagt die Koblenzerin. Früher schrieb sie in ihrem Blog über Mode und Kosmetik – heute arbeitet sie als erfolgreiche Influencerin, berichtet über nachhaltigeres Leben und gibt Anregungen für andere.
„Wenn man mal eine Woche bewusst auf Plastik verzichtet, wird man erfinderisch und lernt, wie es gehen kann. Bei EDEKA Südwest gibt es zum Beispiel viel unverpacktes Gemüse und Obst – auch in Bio-Qualität“, weiß die 34-Jährige. Für alle, die nachhaltiger leben möchten, hat sie einen wichtigen Tipp: „Man sollte sich zu nichts zwingen. Verbote bringen nichts – man erzeugt nur unnötigen Druck.“ Ihr Rat: „Wenn man klein anfängt, und beim Grillen zum Beispiel mal die Holzspieße oder das Fleisch weglässt, dann ist das schon ein guter Anfang. So kommt Schritt für Schritt eines zum anderen und es entwickelt sich ein bewussterer Umgang.“

5 Tipps für ein bewussteres Grillen

Grünes Häkchen In Grünem Kreis

Planen Sie das Grillen! Was wird tatsächlich gegessen? Wer mag was? So kann Übermaß vermieden werden.

Grünes Häkchen In Grünem Kreis

Dips und Saucen kann man selber machen. Das ist einfach, geht schnell und man weiß immer genau, was drin ist.

Grünes Häkchen In Grünem Kreis

Auf Einweg-Produkte jeglicher Art verzichten. Statt Grillspieße aus Holz kann man beispielsweise Edelstahlspieße verwenden.

Grünes Häkchen In Grünem Kreis

Schalen aus Porzellan nutzen. Feuerfeste Schalen kann man gut zum Grillen von Gemüse & Co. verwenden.

Grünes Häkchen In Grünem Kreis

Kaufen Sie für das Grillen regional und saisonal ein. Das spart lange Transportwege und somit CO2-Emissionen.

Gemüse grillen – schmeckt und hat Vorteile

Kommt Ihr Grillgemüse aus der Region – wie etwa von der Marke „Unsere Heimat – echt & gut“ und zudem von Bio-Anbau-Verbänden wie Demeter, Bioland oder Naturland – dann ist der Genuss vom Rost deutlich nachhaltiger. Denn die Bio-Verbände stehen für umweltverträglichen Anbau und die kürzeren Transportwege sparen CO2.
Sie möchten vegetarisch grillen und suchen eine Rezept-Idee? Wie wäre es mit Mais-Gemüse-Spießen mit Baba Ganoush (Auberginencreme)?

Regionales Rindfleisch für den Rost

Setzen Sie beim Grillen von Rind auf regionales Fleisch und tiergerechtere Produkte. Mit dem Fleisch von Schwarzwald Bio-Weiderind, das Sie exklusiv bei EDEKA Südwest erhalten, bekommen Sie genau das. Die über 180 Betriebe der Erzeugergemeinschaft und ihre Familien sorgen mit ihrer Mutterkuhhaltung für den Erhalt und die Pflege der typischen Kulturlandschaft des Schwarzwalds. Die regionale Vermarktung schont dank kurzer Transportwege unsere Umwelt. Die Rinder sind spätestens ab Mai bis Oktober auf der Weide. Im Sommer ernähren sie sich von saftigem Gras und Weidekräutern. Die Haltung der Tiere erfolgt nach den strengen Naturland-Richtlinien und nach der EG-Öko-Verordnung.

Probieren Sie doch mal dieses Rezept für gegrillte Rindersteaks vom Schwarzwald Bio-Weiderind, mariniert in Öl, Rosmarin und Thymian und mit gebratenen Zwiebeln und Cocktailtomaten.

#zukunftleben: nachhaltiger grillen

Noch mehr Tipps rund ums Thema nachhaltigeres Grillen finden Sie in diesem Beitrag.

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