30.01.2020 – Einen symbolischen Scheck über 1.500 Euro übergaben Mitarbeiter von EDEKA Südwest im Namen ihrer Kolleginnen und Kollegen an den Förderverein Malta Bruchsal, um den „Herzenswunsch-Krankenwagen“ des Malteser Hilfsdienstes zu unterstützen.
Die Spende erfolgt im Rahmen der Initiative „EDEKA Südwest hilft“, bei der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Cent-Betrag ihrer monatlichen Lohnabrechnung spenden und gemeinsam über die Verteilung des gesammelten Geldes entscheiden.
Magdalena Meffle, Mitarbeiterin im Rechnungswesen von EDEKA Südwest, und Armin Schäfer, Geschäftsbereichsleiter Recht bei EDEKA Südwest, überreichten den symbolischen Spendenscheck an Carola Schmittinger, 2. Vorsitzende des Fördervereins Malta Bruchsal e. V., Jochen Ihle, Kassierer des Fördervereins Malta Bruchsal e. V., sowie Meliassa Bill vom Helferteam des „Herzenswunsch-Krankenwagen“.
Der Förderverein Malta Bruchsal e. V. wurde gegründet mit dem Ziel, die ehrenamtliche Arbeit des Malteser Hilfsdienstes in Bruchsal durch die Bereitstellung von Sach- und Geldmitteln zu unterstützen. Die Mitglieder des Fördervereins konnten durch viele verschiedene Aktionen in den vergangenen zwei Jahrzehnten bereits mehrere große Spendenprojekte realisieren. „Gerade die zahlreichen Einsätze im Rettungsdienst und der Schnelleinsatzgruppe haben gezeigt, wie sinnvoll die Vorhaltung einer guten Ausstattung für diese Bereiche ist“, erklärte Carola Schmittinger.
Unter anderem wurde auch ein „Herzenswunsch-Krankenwagen“ ins Leben gerufen, der komplett von Spenden finanziert wird. Dieser bringt schwerkranke Menschen, die nicht mehr lange zu leben haben, dorthin, wo sie alleine nicht mehr hinkommen. Beispielsweise, um Abschied zu nehmen, noch einmal genießen zu können oder sich einfach noch einmal wie früher zu fühlen. Dabei werden sie von ehrenamtlichen Helfern begleitet.
„Mit dem Herzenswunsch-Krankenwagen erfüllen die Bruchsaler Malteser letzte Wünsche, die diesen Menschen oft alles bedeuten“, sagte Magdalena Meffle und ergänzt: „Dieses Engagement, das die beteiligten Helfer alle ehrenamtlich aufbringen, unterstützen wir wirklich gern.“