19.01.2022 – EDEKA Südwest bezieht seit Jahresbeginn 2022 für die Logistik- und Dienstleistungszentren sowie das Rechenzentrum und die Produktionsbetriebe der Großhandlung ausschließlich Ökostrom aus Wasserkraft. Der Einsatz erneuerbarer Energien soll weiter ausgebaut werden.
Mit der jüngsten Umstellung vermeidet der Lebensmittelhändler jährlich CO2-Emissionen von insgesamt mehr als 34.000 Tonnen. Auch ein Teil der Märkte des EDEKA-Verbunds im Südwesten bezieht bereits Ökostrom. Mit einem unternehmenseigenen Förderprogramm schafft EDEKA Südwest zudem die Voraussetzungen zur Steigerung der Energieeffizienz von Märkten. So werden umfangreiche Investitionen in moderne Kälteanlagen, LED-Beleuchtung oder auch Systeme zur Wärmerückgewinnung und in das Energiemonitoring angestoßen. Im Bereich Logistik setzt EDEKA Südwest zur kontinuierlichen Verringerung von Emissionen u.a. auf die Optimierung von Transportwegen und -abläufen. Einen weiteren Beitrag liefern Schulungen zum kraftstoffsparenden Fahren, basierend auf Analysen des Fahrverhalten anhand eines Telematik-Systems in den LKWs.
Treibhausgas-Emissionen kontinuierlich reduzieren
„Nachhaltigkeit ist Teil unserer Unternehmensphilosophie und in allen Bereichen präsent. Zu unseren Zielen gehört die kontinuierliche Reduktion von Treibhausgas-Emissionen“, so Rainer Huber, Vorsitzender der Geschäftsführung EDEKA Südwest. Bereits seit dem Jahr 2016 richtet EDEKA Südwest Maßnahmen für ein nachhaltigeres Wirtschaften an konkreten Zielen aus und veröffentlicht regelmäßig einen Nachhaltigkeitsbericht.