Unsere Heimat & Natur: Eifelverein Waxweiler legt Streuobstwiese an
Schon 2012 hat der Eifelverein Waxweiler ein Biotop angelegt. Nun will er es erweitern – und zudem eine Streuobstwiese anlegen.
Für Rückblick Story 2019
Schon 2012 hat der Eifelverein Waxweiler ein Biotop angelegt. Nun will er es erweitern – und zudem eine Streuobstwiese anlegen.
Die Stadt Bad Herrenalb kümmert sich darum, bestehende Gewässer naturnah zu entwickeln und Artenvielfalt zu fördern.
Der NABU-Kreisverband Main-Kinzig macht sich dafür stark, dass die Kreuzotter im Spessart erhalten bleibt.
Schon seit 2006 kümmert sich die Freibühlschule Großengstingen um die Pflege des Biotops Wacholderheide Greuthau.
Das Projekt des NABU Weiterstadt-Griesheim-Erzhausen e. V. will sterilen Agrarlandschaften entgegenwirken und so die Artenvielfalt erhöhen.
Die Initiative „Streuobstwiesenretter“ hat sich dem Erhalt vom Aussterben bedrohter Obstsorten in der Region „Bergstraße – Odenwald“ verschrieben.
Der Freundeskreises Nationalpark Hunsrück e. V. hat die Wildkatze im Blick – und trägt so maßgeblich zu deren Schutz bei.
2012 hat Familie Altmoos einen alten Steinbruch gekauft und ihn in ein Museum für Naturschutz verwandelt.
Der Verein für Fischerei und Gewässerschutz Staffort macht sich für die Renaturierung und den Erhalt von Biotopzonen am Baggersee Staffort stark.
Die NABU-Gruppe Mengen-Scheer-Hohentengen-Ostrach hat bei Mengen/Rulfingen ein Laichgewässer geschaffen.
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